Das Erste, was du tun solltest, nachdem du den Kurs erstellt hast, ist, die “Erweiterten Einstellungen” zu bearbeiten. Wie kommt man da hin?
Sobald du deinen Kurs erstellt hast, sollte er auf deiner Startseite oben auftauchen (da, wo du die Kurse siehst, die du lernst). Ein anderer Weg, um zu den von dir erstellten Kursen zu gelangen, ist über das Menü oben: Gehe auf “Kurse” und dann unten auf “Von dir erstellte Kurse”.
Um nun zu den “Erweiterten Einstellungen” zu kommen, musst du auf die Hauptseite deines Kurses klicken (“Kursseite anzeigen”) und dann rechts im Menü auf “Zu den Admin-Optionen”:
Wenn du darauf klickst, solltest du zu einer Seite mit den Kurs-Informationen kommen. Hier kannst du Folgendes einstellen:
– Kursnamen, Kursart und Farbe
– Kursbeschreibung
– Spielstärke, für die der Kurs geeignet ist
– Sprache des Kurses
– Support-Niveau des Kurses (wie oft du auf Fragen/Kommentare eingehen wirst und den Kurs entsprechend updatest)
Es gibt hier außerdem eine wichtige Funktion, die du aktivieren kannst: die Taktik-Funktion. Diese solltest du aktivieren, wenn du als Kursart etwas anderes als “Taktik” eingestellt hast, aber trotzdem möchtest, dass einige deiner Varianten als Taktik-Aufgaben behandelt werden (z.B. wenn dein Kurs ein Eröffnungskurs ist, der ein Taktik-Kapitel enthält).
Als Nächstes solltest du zu “Kapitel verwalten” gehen. Wenn du einen neuen (leeren) Kurs erstellt hast, dann wirst du hier nur ein Kapitel mit dem Titel “Main Level” sehen. Ändere diesen Titel zu dem von dir gewünschten Titel für dein erstes Kapitel (z.B. “Einleitung”). Danach kannst du unter “Neues Kapitel” (rechts) so viele neue Kapitel hinzufügen, wie dein Kurs haben soll.
Die anderen Menüpunkte unter den Einstellungen sind jetzt erstmal noch nicht so wichtig, aber es kann nicht schaden, schonmal Folgendes dazu zu wissen:
– Unter “Teilen” kannst du den Kurs mit anderen Chessable-Mitgliedern teilen − d.h. du kannst ausgewählten Personen Zugriff auf deinen Kurs geben.
– Unter “Qualitätssicherung” hast du folgende zwei wichtige Optionen: Du kannst die Wortzahl aktualisieren (die Wortzahl wird dann auf der Kursseite rechts angezeigt) und du kannst die Schlüsselzüge automatisch setzen lassen. Wenn du einen Eröffnungskurs erstellst und Varianten/Kapitel hin- und hergeschoben hast, stimmen die Schlüsselzüge wahrscheinlich nicht. In diesem Fall ist die beste Option: “Schlüsselzüge automatisch festlegen” und dann den Haken bei “Vorhandene Schlüsselzüge überschreiben” und “Aktuelle Variantenreihenfolge beibehalten & Schlüsselzüge anhand der Reihenfolge setzen” (die ersten beiden Optionen) setzen.
– Unter “Soft Fails” kannst du die akzeptierten Alternativzüge für deine Trainingsvarianten berechnen lassen. Bei dieser Berechnung werden alle Züge, die nicht um mehr als 0,3 schlechter bewertet werden als der beste Zug, als “Alternativzüge” (d.h. Züge, die nicht als Fehler bewertet werden, wenn man sie beim Training spielt) hinzugefügt. Bei Kursen, die veröffentlicht werden sollen, führt unser Team immer eine Soft-Fail-Berechnung durch. Das Feature ist aber auch für private Kurse verfügbar, allerdings musst du dafür Rubine zahlen.
Um dein Material nach Chessable zu importieren, brauchst du eine PGN-Datei bzw. mehrere. Unsere Empfehlung für Chessable-Kurse ist es, die Editierarbeit und das Hinzufügen von Zugkommentaren bereits vor dem Import nach Chessable in den PGN-Dateien zu erledigen. Das hat vor allem den Grund, dass es sehr zeitaufwendig sein kann, Varianten einzeln auf Chessable hinzuzufügen und zu bearbeiten. Das sollte man höchstens bei kürzeren Kursen so machen (weniger als 50 Varianten).
Ein weiterer Grund ist, dass es schneller ist, deine Zugkommentare in einem Programm zu bearbeiten, das PGNs parst (wie Chessbase oder Lichess), als es direkt auf Chessable zu tun. Zum Beispiel kann man bei Chessable nicht mit “Finden” und “Ersetzen” arbeiten, was etwa die Korrektur von sich wiederholenden Rechtschreibfehlern erschwert. Wir empfehlen, deine Dateien vor dem Import einer Rechtschreibprüfung zu unterziehen (für Deutsch kannst du z.B. LanguageTool oder einfach Word benutzen) und alles zu korrigieren.
Wir empfehlen, separate PGN-Dateien für die verschiedenen Kapitelarten zu erstellen: Einleitung, Musterpartien und Theoriekapitel (der “Hauptteil” des Kurses). Grund dafür ist, dass diese mit verschiedenen Einstellungen importiert werden sollten. Einleitung und Musterpartien sind vermutlich je ein Kapitel. Für die Theoriekapitel kannst du eine größere PGN-Datei anlegen. Wichtig zu wissen ist, dass jede separate Partie in der Datei einem Kapitel im Kurs entspricht.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist noch, dass Eröffnungsvarianten, Taktik-Aufgaben und Musterpartien getrennt behandelt werden. Wenn du also einen Kurs hast, in dem diese verschiedenen Variantenarten enthalten sind, dann solltest du diese auf jeden Fall in getrennten PGNs importieren.
Du kannst vor dem Import außerdem bereits visuelle Markierungen (Pfeile und Kreise) hinzufügen. Auch das ist meist schneller, als diese hinterher manuell auf Chessable hinzuzufügen − wie das geht, erklären wir später noch.
Wenn du denkst, dass deine PGN-Datei fertig ist − also alle Varianten, Zugkommentare und Markierungen enthält und die Rechtschreibung in Ordnung ist −, dann kannst du sie importieren.
Um deine PGN-Datei zu importieren, gehe oben im Menü auf “Werkzeuge” und dann “PGN importieren”. Alternativ kannst du auf diesen Link klicken: https://www.chessable.com/import/
Hier kannst du dann deine PGN-Datei auswählen oder alternativ einfach den PGN-Text kopieren und einfügen (dazu vorher oben rechts auf “PGN-Text kopieren & einfügen” klicken).
Nachdem du deine Datei gewählt bzw. den Text eingefügt hast, musst du den Kurs auswählen, in den du das Material laden willst.
Danach ist es wichtig, noch nicht gleich auf “Importieren” zu klicken, sondern erst auf “Weitere Optionen anzeigen”. Je nachdem, was für Material du hochlädst, musst du hier noch ein paar Dinge einstellen.
Die wichtigste Option hier ist “Alle Untervarianten als eigene Varianten importieren”. Normalerweise ist das automatisch aktiviert. Mit dieser Einstellung werden alle Untervarianten der PGN-Datei als eigene trainierbare Varianten in den Chessable-Kurs importiert. Wenn die Option nicht ausgewählt wurde, werden nur die Hauptvarianten der PGN-Datei als trainierbare Varianten importiert und alle Untervarianten werden in den Zugkommentaren dieser trainierbaren Varianten aufgeführt.
Einfach gesagt: Wenn du trainierbare Varianten für einen Eröffnungskurs importierst, dann sollte das Häkchen bei “Alle Untervarianten als eigene Varianten importieren” gesetzt sein. Und wenn du Musterpartien oder Taktik-/Strategie-Aufgaben importierst, dann sollte es nicht gesetzt sein.
Die anderen Optionen sind weniger wichtig; du kannst hier selbst testen, was für dich am besten ist:
Wenn du nach “Importieren” eine Fehlermeldung erhältst, handelt es sich höchstwahrscheinlich um einen Fehler in deiner PGN-Datei. Überprüfe Folgendes:
Wenn du allen vorangegangenen Schritten gefolgt bist, dann hast du bereits eine solide Grundlage für deinen Kurs. Das heißt aber noch lange nicht, dass du fertig bist − es gibt noch eine Menge Details zu beachten!
Ein Kapitel bearbeiten
Einen guten Überblick beim Bearbeiten eines Kapitels hast du, wenn du auf “Varianten bearbeiten” klickst. Dort kommst du entweder über die Admin-Optionen und “Kapitel verwalten” hin:
…oder indem du im Kurs einfach auf das Kapitel klickst, das du bearbeiten willst, und dann im Menü rechts auf “Varianten bearbeiten”:
Danach siehst du die Varianten des jeweiligen Kapitels wie folgt:
Hier hast du dann die folgenden Optionen für jede Variante:
Wenn du auf eine Variante geklickt hast, kannst du links unten unter den Admin-Optionen auf “Variante bearbeiten” klicken, um Änderungen vorzunehmen/Details hinzuzufügen. Alternativ kannst du auch auf die in Schritt 5 aufgeführte Ansicht gehen und einfach auf den “Bearbeiten”-Button der Variante klicken, die du bearbeiten möchtest.
Sobald du dann im Bearbeitungsmodus bist, hast du folgende Optionen:
Visuelle Markierungen (Pfeile und Kreise auf dem Brett) sind ein weiterer wichtiger Teil eines guten Chessable-Kurses. Sie helfen dabei, wichtige Felder/Figuren oder Drohungen/Pläne/Manöver hervorzuheben und erleichtern damit das Lernen und Verstehen.
Um visuelle Markierungen hinzuzufügen, musst du ebenfalls in den Varianten-Editiermodus, wie oben beschrieben, gehen. Danach kannst du die Markierungen direkt auf dem Brett einfügen:
Klick durch die Züge der Variante und gehe zu der Stellung, bei der du visuelle Markierungen am Brett hinzufügen willst. Die Markierungen kannst du durch Rechtsklick auf das Brett hinzufügen. Ein einfacher Rechtsklick wird einen blauen Kreis auf dem Feld einblenden, auf das du geklickt hast. Wenn du mit der rechten Maustaste irgendwo auf das Brett klickst, wird an der Stelle, auf die du geklickt hast, ein Kreis eingefügt; wenn du die rechte Maustaste gedrückt hältst und von einem Feld zum anderen ziehst, wird ein Pfeil zwischen diesen Feldern eingefügt. Wenn du die Strg-, Alt- oder Umschalttaste gedrückt hältst, während du mit der rechten Maustaste klickst/ziehst, ändert sich die Farbe der Kreise/Pfeile: Strg = rot, Alt = gelb, Umschalttaste (Shift) = grün.
Wenn du die visuellen Markierungen in einer Stellung entfernen/ändern willst, musst du einfach nur mit der linken Maustaste aufs Brett klicken, und die Markierungen verschwinden.
Es gibt noch zwei weitere Details, die zu einem guten Chessable-Kurs gehören: Klickbare Untervarianten und Links zu Varianten/Kapiteln.
Klickbare Untervarianten sind Züge in Kommentaren zu einem bestimmten Zug der Hauptvariante, die angeklickt werden können und dann auf dem Schachbrett angezeigt werden.
Im oberen Beispiel siehst du zwei verschiedene klickbare Untervarianten zum Hauptzug 11…Le6: 11…a6 und 11…Sg6. Wenn man auf diese blau markierten Züge im Text klickt, wird die entsprechende Stellung auf dem Brett angezeigt. Wir sehen im Text auch einen Zug, der nicht klickbar ist: …Sg6 nach 11…a6 − dieser Zug könnte klickbar gemacht werden, wenn man noch einen weißen Zug davor hinzufügen würde. Zwei schwarze Züge in Folge können nicht klickbar sein; es muss ein weißer Zug dazwischen sein.
Du kannst die in den Zugkommentaren erwähnten Züge klickbar machen, indem du den Text im Bearbeitungsmodus entsprechend formatierst. Eine wichtige Regel, die du dir hierbei einprägen solltest, wenn du deinen Kurs auf Deutsch verfasst, ist: Klickbare Züge schreiben wir in englischer Notation und nicht-klickbare Züge schreiben wir in deutscher Notation.
Zum Beispiel sieht der oben aufgeführte Kommentar im Bearbeitungsmodus wie folgt aus:
Um eine Variante klickbar zu machen, müssen die Züge zwischen runden Klammern ( ) stehen und, wie gesagt, in englischer Notation geschrieben sein. Innerhalb der ( )-Klammern kannst du reinen Text zwischen eckigen Klammern [ ] setzen. Die [ ]-Klammern sind nicht immer notwendig, aber sie stellen sicher, dass alle erwähnten Felder/Züge zwischen ihnen nicht klickbar werden. Im obigen Beispiel ist der Zug …Sg6 nach der ersten klickbaren Variante und das Feld g6 in der zweiten klickbaren Variante nicht klickbar wegen der eckigen Klammern (und im ersten Fall zusätzlich wegen der deutschen Notation).
Es ist auch möglich, auf geschweifte und eckige Klammern zu verzichten, indem man Züge/Felder, die nicht klickbar werden sollen, einfach mit Sternchen fett markiert (z.B. **…Sg6**). Hier muss man nur darauf achten, keine Züge zu übersehen.
Zu beachten ist, dass die ( )-Klammern auch als eine Art Zeilenumbruch fungieren. Das bedeutet, dass du, wenn du mehrere separate klickbare Untervarianten im Kommentar hinzufügst, keine manuellen Zeilenumbrüche zwischen diesen Untervarianten einfügen musst, sondern dass sie automatisch voneinander getrennt werden.
Das obige Beispiel zeigt einen einfachen Fall von klickbaren Varianten, aber manche Kommentare können sehr kompliziert und verschachtelt werden. Man kann nämlich Untervarianten weitere Untervarianten hinzufügen. Das kann dann wie folgt aussehen:
Noch ein letzter Hinweis zu den klickbaren Varianten: Wenn du eine PGN-Datei importierst und die Standardeinstellung “Untervarianten als eigene Variante importieren” deaktiviert hast, werden alle Untervarianten automatisch als Kommentare im obigen Format importiert − mit Zügen zwischen ( )-Klammern und Text zwischen [ ]-Klammern. In diesem Fall musst du dich normalerweise nicht darum kümmern, klickbare Untervarianten manuell zu setzen!
Links zu Varianten/Kapiteln: Du kannst bei Chessable in den Zugkommentaren zu anderen trainierbaren Varianten oder Kurskapiteln verlinken. Nachfolgend ein Beispiel, wie solche Links im Kurs aussehen können:
Wenn man auf “hier” klickt, wird man zu der entsprechenden trainierbaren Variante im Kurs weitergeleitet. Die Formatierung ist recht einfach: Das obige Beispiel ist wie folgt formatiert: [hier](variation:27667966/#/5/w) − das heißt, der Text zwischen den eckigen Klammern ist der Text, der später mit dem Link versehen und klickbar wird, und die runde Klammer dahinter definiert, wohin verlinkt werden soll, ist aber im angezeigten Text nachher nicht mehr sichtbar. Das Wort variation weist unser System darauf hin, dass zu einer Variante verlinkt werden soll. Die Zahl dahinter ist die Varianten-ID − auf Chessable hat jede Variante eine einzigartige ID, die du oben in der URL findest:
Die Verlinkung zu Kapiteln funktioniert ähnlich, nur dass wir das Wort chapter statt variation nehmen: [Text](chapter:#) − zwischen den eckigen Klammern kann ein beliebiger Text stehen und # sollte die Kapitelnummer sein. Hier muss man allerdings beachten, dass die Kapitelnummer nicht immer automatisch zu der Kapitelreihenfolge passt − Kapitel 1 könnte zum Beispiel die Nummer 13 haben und Kapitel 20 die Nummer 6. Du solltest die Kapitelnummer immer der URL entnehmen. Wenn du z.B. ein Kapitel aus deinem Kurs angeklickt hast und die URL so aussieht: https://www.chessable.com/course/176427/2, dann ist die Zahl ganz am Ende die Kapitelnummer, in diesem Fall 2.
Informationen zur Formatierung von Links und ein paar weitere Hinweise findest du auch unter “Formatierungshilfe” im Varianten-Bearbeitungsmodus finden (unter den Feldern für die Zugkommentare).
Jeder/jede kann einen Kurs zur Veröffentlichung bei Chessable einreichen. Kurse, die wir veröffentlichen, müssen allerdings gewisse Qualitätsanforderungen erfüllen. Dazu gehören folgende:
Wenn du noch Extra-Pluspunkte für deinen Eröffnungskurs sammeln willst, dann kannst du auch noch Folgendes tun:
Einen detaillierten Leitfaden für den sprachlichen Teil deines Kurses findest du hier.
Klickbare Varianten:
Frage: Warum wird meine Untervariante nicht klickbar?
Antwort: Du musst darauf achten, dass du richtig formatiert hast:
– Die Untervariante sollte mit derselben Zugnummer beginnen wie die Stelle, an der du den Kommentar in der Variante einfügst;
– Der Zug, der klickbar werden soll, muss ein legaler Zug in der betreffenden Stellung sein.
– wenn die Variante mit dem Zug von Schwarz beginnt, musst du an die drei Punkte am Anfang denken: z.B. 1… c5;
– die Formatierung darf keine Schachsymbole enthalten (z. B. ♕ oder ♔), sondern muss die normale algebraische (englische!) Notation verwenden;
– es muss immer ein Leerzeichen zwischen der Zugnummer und dem Zug stehen (z.B. 1. e4 statt 1.e4);
– stelle sicher, dass jede Rochade als O-O und nicht als 0-0 geschrieben wird;
– in manchen Fällen gibt es auch Probleme, wenn nach den Zügen direkt ein Satzzeichen (Punkt, Komma etc.) folgt. Um auf Nummer Sicher zu gehen, solltest du zwischen Zug und Satzzeichen ein Leerzeichen lassen.
Frage: Warum ist mein Zug/Feld klickbar, obwohl ich ihn/es zwischen [ ]-Klammern gesetzt habe?
Antwort: Wahrscheinlich hast du in deinem Text zusätzliche ( )-Klammern eingefügt, die die [ ]-Klammern außer Kraft setzen. Wenn dies der Fall ist, sollten die ( )-Klammern durch etwas anderes ersetzt werden, z. B. durch Bindestriche.
Links:
Frage: Warum ist ein viel längerer Text mit einem Link versehen, als ich beim Formatieren in meine eckige Klammer gesetzt habe?
Antwort: Du hast möglicherweise einen Link innerhalb eines Teils mit einer klickbaren Untervariante mit eckigen [ ] Klammern eingefügt. Du kannst versuchen, die eckigen Klammern der Untervariante zu entfernen (oder zumindest sicherzustellen, dass sich der Link nicht innerhalb der eckigen Klammern der Untervariante befindet).
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