Chessable Course Creation Guide

Language Guidelines

General Introduction

These language guidelines help Chessable Course Creators design courses that welcome all genders. Findings by the Chessable Science Team inspired these language guidelines.

Analyzing the Gender Gap questionnaire answers of 501 respondents, the Chessable science team found many instances where language affected Chessable users. For example, Question 13 asked, “Do you think the [Chessable] platform appeals equally to men and women? Why/why not?” One woman responded, “No! Absolutely not. It’s very frustrating to read all the ‘he’ and ‘him’ and ‘his’ in your courses. It’s like you guys don’t realize that women exist. For me it’s very hard to read the text in your courses because of this.”

To address the concerns of this woman and of many other people, Chessable and Chess24 employees have collaborated on these language guidelines.

Language guidelines are organized by the three languages for Chessable courses: English, Spanish, and German.

English Guideline

A good resource for “talking about gender with inclusivity and respect” is the APA Style site, linked here. APA Style is used by writers in many disciplines around the world.

Quoting the APA Style site:

When referring to individuals whose identified pronouns are not known or when the gender of a generic or hypothetical person is irrelevant within the context, use the singular “they” to avoid making assumptions about an individual’s gender. Use the forms “they,” “them,” “theirs,” and so forth.

Let’s turn some of the APA Style examples into chess examples!

1. Use “their” not “his” when writing about a generic chess player

Incorrect: A chess master is always thinking about where to put his rooks.

Correct: A chess master is always thinking about where to put their rooks.

—-

2. Use “their” not “his” when writing about an unknown gender White or Black

Incorrect: White made his first move of 1. e4.

Correct: White made their first move of 1. e4.

3. Use “human” rather than “man”

Incorrect: In chess, the man vs. machine battle has been won by the machine.

Correct: In chess, the human vs. machine battle has been won by the machine.

——

4. Avoid stereotyping chess players as being male

Incorrect: Chess players are so caught up in the game that they often neglect their wives and children.

Correct: Chess players are so caught up in the game that they often neglect their spouses and children.

Perhaps even more correct: Don’t neglect your spouses and children!

——-

5. Use the gender pronoun preferred by each chess player

Incorrect: Alexey Root is proud of their eighth book, United States Women’s Chess Champions, 1937–2020.

This is incorrect because Alexey prefers the feminine pronoun for herself.

Correct: Alexey Root is proud of her eighth book, United States Women’s Chess Champions, 1937–2020.

——

6. When White and Black are specific people, use their personal pronouns

Incorrect: In Alexey Root versus Elena Akhmilovskaya, 1993 U.S. Women’s Chess Championship, White lost their b-pawn and later the game.

Correct: In Alexey Root versus Elena Akhmilovskaya, 1993 U.S. Women’s Chess Championship, White lost her b-pawn and later the game.

Here’s the game!

————

7. Use “chess units” instead of “chessmen”

Incorrect: The values of the chessmen vary, with the pawn being worth one point and the queen worth nine points.

Correct: The values of the chess units vary, with the pawn being worth one point and the queen worth nine points.

NOTE: For many Chessable users, “chess units” might be a new term. So you could introduce it early in your course by saying, “In this course, a chess unit refers to either a piece or a pawn.

———-

8. A chess unit is an “it” not a “he” or “she”

Incorrect: The bishop moved to his best square.

Correct: The bishop moved to its best square.

While the king could be thought of as “he” and the queen as “she,” actually, all chess units are inanimate objects. They are not people. So, it is simplest to refer to each chess unit as “it.”

Richtlinien auf Deutsch

In der Schachwelt sind Männer bis heute deutlich in der Mehrheit. Das erklärt allerdings nicht, dass selbst zur heutigen Zeit kaum Texte im schachlichen Bereich zu finden sind, in denen auch weibliche Personen und weitere Geschlechtsidentitäten sprachlich berücksichtigt werden. Wir bei Chessable möchten, dass sich kein Mensch beim Lesen unserer Texte unberücksichtigt oder benachteiligt fühlt. Daher schlagen wir die folgenden Richtlinien zur geschlechtersensiblen Sprache vor:

1. Vermeiden des generischen Maskulinums bei Personenbezeichnungen

Die Verwendung des Maskulinums als generische Form ist im Deutschen bis heute Usus, doch in den letzten Jahrzehnten wurde dies vermehrt kritisiert. Unter anderem gibt es Studien, die zeigen, dass das generische Maskulinum nicht bei allen Sprachnutzer:innen zum gedanklichen Einbezug von weiblichen Personen führt (siehe z.B. Rothermund 1998 oder Stahlberg et al. 2007). Bei Chessable möchten wir vermeiden, dass Personen, deren Geschlecht bzw. Geschlechtsidentität nicht bekannt ist, generell mit maskulinen Formen bezeichnet werden. Sätze wie zum Beispiel: „Dieser Kurs richtet sich an fortgeschrittene Spieler” oder „Ich möchte es meinen Lesern so einfach wie möglich machen” können sich leicht anders formulieren lassen, wie wir nachfolgend sehen werden.  Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Personenbezeichnungen und Pronomen inklusiver zu verwenden. Wir schlagen folgende Methoden vor:

1.1 Geschlechtsneutrale Formulierungen

Unsere Sprache ist reich genug, um ein und dieselbe Idee durch alternative Formulierungen ausdrücken zu können. Oft kann eine Bezeichnung mit Geschlechtsreferenz (z.B. Lehrer) durch eine neutrale Bezeichnung ersetzt werden (z.B. Lehrkraft), ohne dass dabei eine relevante Bedeutungsänderung eintritt. In vielen Fällen ist es sogar gar nicht nötig, Bezeichnungen mit Geschlechtsreferenz zu verwenden. Nachfolgend sehen wir zunächst einige Beispiele, in denen geschlechtsspezifische Personenbezeichnungen durch geschlechtsneutrale Personenbezeichnungen ersetzt werden, und dann solche, in denen die Geschlechtsreferenz durch Umformulierung ganz umgangen wird: 

Nicht jeder gute Spieler bevorzugt den prophylaktischen Ansatz.

  Der prophylaktische Ansatz wird nicht von allen bevorzugt.

Dieser Kurs richtet sich an fortgeschrittene Spieler.

Dieser Kurs richtet sich an Fortgeschrittene

Dieser Kurs ist für das fortgeschrittene Niveau gedacht.

Eine gute Gelegenheit, diese Methode anzuwenden, haben wir bei dem Wort „Gegner”. Hier empfiehlt es sich generell, dieses mit dem neutralen Ausdruck „gegnerische Seite” oder „gegnerische Partei” zu ersetzen. 

Wir spielen diesen Zug erst, wenn der Gegner rochiert hat.

Wir spielen diesen Zug erst, wenn die gegnerische Seite rochiert hat.

Bei Formulierungen wie „der König des Gegners” bietet es sich ebenfalls an, auf ein Adjektiv zurückzugreifen:

Der König des Gegners ist exponiert.

Der gegnerische König ist exponiert.

In manchen Fällen kann die Personenbezeichnung, wie gesagt, ganz umgangen werden: 

Als Anfänger solltest du auf jeden Fall die Einführung lesen.

Wenn du gerade erst mit dem Schachspielen angefangen hast, solltest du auf jeden Fall die Einführung lesen.

Ambitioniertere Spieler sollten sich wohl eher für diese Variante entscheiden.

Wer etwas ambitionierter spielen möchte, sollte sich wohl eher für diese Variante entscheiden.

1.2 Verwendung des Gender-Doppelpunktes bei Personenbezeichnungen   

Sollen die Personenbezeichnungen nicht ersetzt oder umgangen werden, gibt es eine Reihe von Methoden, die Wörter so zu modifizieren, dass damit alle und nicht nur männliche Personen sprachlich berücksichtigt werden. Bei Chessable bevorzugen wir hier den Gender-Doppelpunkt − eine der aktuellsten Formen der geschlechtersensiblen Ausdrucksweise. Er wird zum Beispiel auch von der Tagesschau und der deutschsprachigen Seite des Unternehmens Apple verwendet. Im Plural gestaltet sich das Ganze sehr unkompliziert: 

Dieser Kurs richtet sich an fortgeschrittene Spieler.

Dieser Kurs richtet sich an fortgeschrittene Spieler:innen.

Ich möchte es meinen Lesern so einfach wie möglich machen.

Ich möchte es meinen Leser:innen so einfach wie möglich machen.

Im Singular funktioniert es ganz genauso:

Als Anfänger solltest du die Einführung auf jeden Fall lesen.

Als Anfänger:in solltest du die Einführung auf jeden Fall lesen.

Es kann aber etwas umständlicher werden, sobald Adjektive, Artikel oder Pronomen ins Spiel kommen; in diesem Fall arbeiten wir mit Schrägstrichen: 

Nicht jeder gute Spieler bevorzugt den prophylaktischen Ansatz.

Nicht jeder/jede gute Spieler:in bevorzugt den prophylaktischen Ansatz.

Uns ist bewusst, dass vor allem der Singular dieser Form ungewohnt ist. Aus diesem Grund empfehlen wir, wenn möglich eher die Methode der Umformulierung (siehe 1.1) zu verwenden.    

❗️Hinweis: Es gibt noch einige weitere Möglichkeiten, unsere Sprache durch die Verwendung von typographischen Mitteln inklusiver zu machen − etwa durch Sternchen (Spieler*in) oder den Unterstrich (Spieler_in). Wir möchten darauf hinweisen, dass wir bei Chessable die hier vorgeschlagene Form mit dem Doppelpunkt (Spieler:in) bevorzugen und gern möchten, dass diese im Sinne der Einheitlichkeit auf unserer Seite auch von unseren Autor:innen verwendet wird.

  1. Vermeiden des generischen Maskulinums bei Bezug auf Schwarz und Weiß 

Der Bezug auf Schwarz und Weiß als abstrakte Akteure ist im Bereich Schach häufig, und auch hier sollten wir darauf achten, gendersensibel zu formulieren. Schwarz und Weiß bezeichnet zunächst einmal nur die beiden verschiedenen Seiten im Schachspiel. Beziehen wir uns aber auf diese, ohne das Wort „Schwarz” oder „Weiß” wiederholen zu wollen, müssen wir ein Pronomen verwenden, und hier wird im bisherigen Sprachgebrauch so gut wie ausschließlich das Maskulinum verwendet. Im Englischen − wo dies genauso ist − haben sich Chessable-Nutzer:innen bereits darüber beschwert, und wir möchten auch hier den Status-Quo verbessern. Wir schlagen daher Folgendes vor:

2.1 Bezug durch Pronomina auf Schwarz/Weiß durch Umformulierung vermeiden

Nachfolgend sehen wir drei Beispiele, in denen die Verwendung der Pronomen durch Änderung der Satzstellung bzw. geänderter Spezifizierung oder Umformulierung im weiteren Sinne vermieden werden kann:

Schwarz wird einen Bauern verlieren, aber er erhält dafür einen starken Angriff.

Schwarz wird einen Bauern verlieren, erhält dafür aber einen starken Angriff.

Schwarz kann seinen Läufer in Sicherheit bringen.

Schwarz kann den Läufer auf c3 in Sicherheit bringen. (hier bietet es sich an, zu spezifizieren, damit es keine Missverständnisse gibt).

Weiß verzögert die Rochade, denn er beabsichtigt, seine Angriffschancen auszunutzen.

Weiß verzögert die Rochade, um stattdessen die gegenwärtigen Angriffschancen auszunutzen. 

Weiß muss wissen, was er tun muss

Weiß muss wissen, was zu tun ist.

2.2 Bei Bezug auf bestimmte Spieler:innen, deren Geschlecht bekannt ist, entsprechende Pronomen verwenden

Wenn es zum Beispiel um eine Weißpartie von Judit Polgar geht, spricht nichts dagegen, sich auf Weiß mit dem femininen Pronomen zu beziehen: 

Weiß rochiert noch nicht, denn er beabsichtigt, die Angriffschancen auszunutzen.

Weiß rochiert noch nicht, denn sie beabsichtigt, die Angriffschancen auszunutzen. 

❗️Vermieden werden sollten im Übrigen auch Formulierungen wie „der Schwarze”/„der Weiße”.

  1. Vermeiden von stereotypen Inhalten

Zuletzt möchten wir noch auf ein eher inhaltliches als sprachliches Kriterium hinweisen: Wir möchten nicht, dass unsere Texte in irgendeiner Weise Geschlechterstereotypen vermitteln. Vermieden werden sollten etwa Sätze wie der folgende:   

Schachspieler können manchmal so besessen sein, dass sie ihre Frauen und Kinder vernachlässigen. 

Das Schachspiel kann besessen machen und bis zur Vernachlässigung der eigenen Familie führen

Referenzen: 

Rothermund, K. (1998): Automatische geschlechtsspezifische Assoziationen beim Lesen von Texten mit geschlechtseindeutigen und generisch maskulinen Text-Subjekten. In: Sprache & Kognition. Zeitschrift für Sprach- und Kognitionspsychologie und ihre Grenzgebiete. Band 17, Nr. 4, S. 183–198.

Stahlberg, D., Braun, F., Irmen, L. & Sczeny, S. (2007): Effekte des generischen Maskulinums und alternativer Sprachformen auf den gedanklichen Einbezug von Frauen. In: Psychologische Rundschau, 52, 131-140.

Versión Española: Guía de lenguaje inclusivo

Históricamente, y hasta hoy, el ajedrez ha sido un juego practicado por una mayor proporción de hombres que por cualquier otra identidad de género. Por lo tanto, en la mayoría de los textos relacionados con el ajedrez, se suele usar el masculino de manera genérica para referirse a les jugadores. Cabe destacar también que el uso del género masculino para representar un grupo heterogéneo está validado por la propia RAE:

 “El uso genérico del masculino se basa en su condición de término no marcado en la oposición masculino/femenino. Por ello, es incorrecto emplear el femenino para aludir conjuntamente a ambos sexos, con independencia del número de individuos de cada sexo que formen parte del conjunto. Así, los alumnos es la única forma correcta de referirse a un grupo mixto, aunque el número de alumnas sea superior al de alumnos varones.

Sin embargo, se hicieron unos estudios que enseñan que el uso del masculino genérico provoca una sesgo cognitivo en les destinataries del mensaje que les llevarán a imaginarse un grupo homogéneo de hombres; excluye de facto a las mujeres, pero también a todes les personas de género no definido o no binario, grupo completamente obviado por la RAE. Esta observación la hemos comprobado al leer los resultados de nuestra investigación sobre la brecha de género (Gender Gap), y basándonos en nuestra propia experiencia como jugadores y usuaries de Chessable: las otras identidades de género se quedan excluidas e invisibilizadas. En Chessable, no queremos  que ninguna persona se sienta despreciada o discriminada al leer nuestros textos. Vamos más allá, queremos que todes les lectores de nuestros contenidos se sienten identificades, respetades y reconocides. Por lo tanto, proponemos las siguientes directrices sobre el lenguaje sensible al género. Para la elaboración de este manual nos hemos apoyado en literatura ya existente, que podéis encontrar en las fuentes al final de esta guía. 

Esta guía es orientativa y en construcción. Propone alternativas al uso sistemático del masculino para representar un grupo de ajedrecistas. Para enviar comentarios o ideas para mejorarla, podéis contactarnos a [email protected]. Recibiremos los comentarios con la mayor atención. 

1. Cómo referirse a una persona o a un grupo de personas de manera genérica sin definir un género 

Como se verá a continuación, la mayoría de nuestros textos usan los términos “jugadores” o “el jugador” para referirse a les ajedrecistas en general, o a un bando en particular. Enseñaremos ejemplos de frases que hemos encontrado en los cursos de Chessable y propondremos alternativas para ayudaros a usar un lenguaje inclusivo en vuestros cursos. 

A) Reformular la frase

Cuando nos encontramos con una frase en la cual nos dirigimos al alumnado, y queremos evitar usar un género en concreto, muchas veces la opción más viable es reformular la frase evitando el uso del masculino:

“Tus amigos pensarán que eres un genio” .

Como se ve en este ejemplo, se da por supuesto que la persona que lee es de género masculino. 

 “La gente de tu entorno llegará a admirar tu increíble intelecto

Puede ocurrir que no encuentres alternativas y, por lo tanto, presentamos a continuación otras posibles soluciones. 

B) Usar una palabra genérica neutra

En ocasiones, para evitar la redundancia derivada de emplear las expresiones «las blancas tienen ventaja» o «las negras están ganando», se emplea (erróneamente, en nuestra opinión):

«el (jugador) blanco tiene ventaja» o «el (jugador) negro está ganando». 

Para evitar esta exclusión de género, recomendamos emplear la expresión “bando”, de forma que las expresiones anteriormente empleadas se cambiarían, respectivamente, por:

«el bando blanco tiene ventaja» y «el bando negro está ganando»

Otra opción es desviar el foco de la persona que juega o del bando y emplear el término ajedrecístico como sujeto. Por ejemplo: la ventaja blanca, el contrajuego negro…

Las blancas no tienen compensación => la compensación blanca es insuficiente / inexistente /…

 El bando negro está sólido => La posición negra es sólida.

A veces es posible usar un sustantivo que es igual en ambos géneros gramaticales, como en el ejemplo siguiente: 

¿Cual es la idea de mi adversario?

: ¿Cuál es la idea de mi rival/oponente? 

: “¿Cuál es la idea del bando contrario?”

Usar “mi” o “tu”, evita la necesidad de cambiar el artículo al neutro y facilita la lectura. 

C) Preferir el uso de la “e”o la “x”  

Tenemos consciencia de que esta propuesta no será recibida por todes de manera unánime. Sin embargo, la RAE propone esta alternativa en su guía sobre el lenguaje inclusivo, lo que significa que, seguramente, el uso de la “e” se convertirá en regla gramatical en un futuro cercano. 

: Muchos jugadores se ponen nerviosos al empezar la partida. 

Este ejemplo es totalmente correcto gramaticalmente, ya que, al referirse a un grupo heterogéneo compuesto de diferentes géneros, solemos usar el masculino pero no es inclusivo. 

En Chessable pensamos que el uso de la “e” puede ser una alternativa al uso de la “o” para incluir a todos los géneros. 

:Muches jugadores se ponen nervioses antes de la partida. 

: Muchxs jugadorxs se ponen nerviosxs antes de la partida. 

Nota: La “x” se usa solo en los textos escritos: es el equivalente a la “e”, y se leería como tal. Sin embargo, preferimos la “e” incluso en los textos escritos, ya que la “x” incomoda más la lectura y no es accesible, por su incompatibilidad con los sistemas de lectura de pantalla.

❗️ Atención: la siguiente propuesta no es del todo inclusiva, ya que no incluye a todas las identidades de género, y por lo tanto, no la recomendamos, siempre y cuando sea posible evitarlo.

Muchos jugadores y muchas jugadoras se ponen nerviosos/as antes de la partida”. 

2. Usar el género correcto de les jugadores de la partida que se está enseñando 

Aunque sea una obviedad, puede ocurrir que demos por supuesto que la persona que juega sea un hombre sin darnos cuenta de que se trata de una mujer. Si la persona a la que nos referimos ha declarado querer usar el pronombre no-binario “elle”, por ejemplo, es importante tener en cuenta su deseo. Aunque todavía este uso no es muy extendido, lo será cada vez más en un futuro cercano.

Como acto de inclusión también hay que diferenciar si nos referimos a la persona que está jugando la partida o a la evaluación de la posición, es decir: 

  • Capablanca es un maestro de la estrategia. 
  • Judit Polgar es una maestra del juego dinámico. 
  • Steinitz tiene ventaja decisiva. Las blancas tienen ventaja posicional.

 

3. Evitar estereotipos

Aunque no hemos encontrado estereotipos en el texto de nuestros cursos en español, más vale prevenir que curar. 

: Algunos jugadores se inmersan tanto en el ajedrez que se olvidan de sus mujeres e hijos. 

Este tipo de oraciones pueden llegar a promover ideas retrógradas y estereotipos de género que no queremos divulgar en ningún caso, ya que van en contra de los valores que defiende Chessable. 

A continuación, dejamos un resumen de la guía, la cual podéis consultar cuando busquéis alternativas. Os animamos a crear vuestra propia lista y compartir vuestras propuestas con nosotres. 

El jugador blanco/negrolas negras, las blancas, el bando blanco/negro
El adversario mi/tu/su oponente, mi/tu/su rival, el (bando) contrario
Los jugadoresLes ajedrecistas/ les jugadores
El jugadorreferirse al género del o de la jugadora en concreto, la persona que juega

  Uso de pronombres y determinantes sin género. 

  •  Sustituir el artículo “uno”, por “alguien” o “cualquiera”. 
  •  Evitar el uso de adjetivos con marca de género.
  •  Evitar el uso de “las/los” para incluir a las mujeres. 
  •  Evitar el uso del signo “@”. 
  •  Evitar el uso de la barra inclinada: “/”.

Fuentes: 

You too can start making an income from creating quality chess content